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Die Lösung zu Like a Dragon Gaiden: The Man Who Erased His Name von Sega
Sega präsentiert eine herausragende Geschichte in seiner Yakuza-Reihe und vertieft Kiryu als komplexen Protagonisten. Auch wenn der Umfang überschaubar ist, kann das Abenteuer bedenkenlos empfohlen werden - und mit unserem Guide kommt ihr sicher durch die japanische Unterwelt.
Inhaltsverzeichnis
1. Der Guide mit allen Missionen
2. Unsere Infos & Meinung
3. Der finale Boss und das Spielende
Like a Dragon Gaiden The Man Who Erased His Name Komplettlösung (4K 60FPS)
Komplettlösung zu Like a Dragon Gaiden The Man Who Erased His Name mit allen Aufträgen, Kämpfen, Bossen und Enden. Wir räumen in der Yakuza-Welt auf!
Der Guide für PS5, Xbox Series X und PC (No Commentary 2160p 60fps HD) let's play playthrough review guide
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Like a Dragon Gaiden The Man Who Erased His Name: Spielinfos & Meinung
Like a Dragon Gaiden The Man Who Erased His Name Komplettlösung (4K 60FPS)
Segas Like a Dragon Gaiden: The Man Who Erased His Name will eine Frage beantworten, die sich Fans der Serie seit langem stellen: Was genau hatte Kiryu vor, bevor er im nächsten Haupttitel der Reihe wieder auftaucht? Diese Frage beantwortet Sega nicht in einem DLC, sondern einem Spinoff.
Denn Kiryu hatte seinen Tod nach den Ereignissen in Yakuza 6: The Song of Life nur vorgetäuscht. Jetzt ist er ein Agent, der auf Abruf für die Daidoji-Fraktion in der japanischen Unterwelt auf der Matte steht. Seine Arbeit erledigt er mit dem Codenamen "Joryu". Eigentlich hat Kiryu keinen Bock mehr auf all den Stress und wollte auch die Unterwelt hinter sich lassen. Doch seine Mini-Jobs ziehen ihn immer wieder in die kriminelle Unterwelt Japans hinein.
Schauplatz ist in erster Linie Sotenbori. Den Ort kennen Fans schon aus früheren Yakuza-Spielen. Da einige Zeit ins Land gegangen ist, können die Spieler jetzt erfahren, wie sich der Ort seitdem verändert hat. Und leider ist Sotenbori nicht mehr so lebendig wie in den 80ern (wie heute eigentlich alles nicht mehr so cool ist wie in den 80ern): Obdachlose sitzen in den Straßen herum, und die Atmosphäre ist gedrückt. Doch die Menschen, die auf der Straße leben, werden eine wichtige Rolle im Spiel einnehmen. Hier kommt nämlich Akame ins Spiel. Sie hilft den Obdachlosen und macht Bekanntschaft mit Joryu.
Wenn man Akames Arbeit, lokale Geschäfte und Obdachlose unterstützt, dann schalten sich neue Fähigkeiten und Bonis frei. Der Spieler muss Fotos machen, geht Aktivitäten nach und liefert Essen an die Menschen aus.
Das Kampfsystem ist dynamisch und schnell. Kiryu kann als Agent auch neue Fähigkeiten und Gadgets nutzen. Das Spiel kombiniert zwei Kampfstile, den traditionellen Drachenstil und den unauffälligen Agentenstil. Hier gilt es beide Stile gekonnt einzusetzen, weil die größeren Gegnergruppen klugen Fausschlageinsatz erfordern. Im Kolosseum kann man mit Einzel- und Gruppenkämpfen etwas Geld verdienen. Die Gewinne steckt man in neue Fähigkeiten oder Netzwerk-Perks. Steigt man im Rang des Akame-Netzwerks weit genug auf, kann man Kiryus Aussehen mit einer Vielzahl schräger Outfits verändern.
Like a Dragon Gaiden: The Man Who Erased His Name wird Retro-Fans mit Sicherheit begeistern, warten doch in der örtlichen Arcade Sega-Klassiker wie Figting Vipers 2 und erstmals Daytona USA 2 (um in die Arcade zu gelangen, muss man etwa eine Stunde des normalen Spiels absolviert haben). Die Upgrades, die Ausrüstung und die Fähigkeiten sind OK, die Geschichte ist spannend und die Charaktere sind interessant. Der Aufstieg im Akame-Netzwerk gestaltet sich zuweilen zäh, die Missionen sind zusehends langweilig: Am Ende würde sich nur Bud Spencer freuen, weil es immer wieder nur auf Handgemenge hinausläuft. So bleibt ein nettes Spinoff, das hinter den Haupttiteln etwas zurücksteht, aber als Game Pass Titel bedenkenlos gestartet werden kann. fm